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Session 01 – Handel Digital: Shopsysteme

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Im Rahmen dieser Session gab es zwei unterschiedliche Beiträge:[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]

01a – Internetshop fürs Handwerk als digitales Geschäftsmodell

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Impulsgeber

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text][/vc_column_text][om_speakers filter=”id” description=”next” ids=”2755, 2756″ info=””][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Zusammenfassung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Marc Haake berichtete von der Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Handwerksbetrieb Friedrich Ahlers GmbH und wie dieser über einen Internetshop ein zusätzliches erfolgreiches digitales Geschäftsmodell aufgebaut hat.

Mit großer Motivation starteten beide Partner in die Umsetzung, aber bis zur erfolgreichen Umsetzung war es ein langer Weg. Wenn Handwerk auf Digitales trifft, muss zunächst mal eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis von Technik gefunden werden. Nachdem die anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten überwunden waren, kann sich das Ergebnis sehen lassen: Üblicherweise verdienen Handwerksbetriebe Geld mit individuellen Anfertigungen für Kunden, sozusagen „offline“. Dass es auch anders geht, zeigt die Gartenhausmanufaktur: Entstanden ist ein intuitives Konfigurationsprogramm, mit dem der Kunde sein Gartenhaus ganz individuell online gestalten und bestellen kann. Ausgehend von einem Basiskubus sind Sonderanfertigungen jeglicher Art möglich. In der Tischlereimanufaktur wird dann alles individuell nach den Vorgaben und in Handwerksqualität gefertigt. Ein Administrationssystem wurde gleich mit entwickelt, so dass der Verwaltungsaufwand deutlich reduziert werden konnte. Ideen zur Weiterentwicklung des Shopsystems gibt es auch schon: zukünftig sollen ein 3D-Konfigurator und Augmented Reality eingesetzt werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

01b – Der Onlineshop – Chance für den stationären Handel?

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Impulsgeber

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Zusammenfassung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Einen tiefen Einblick in die Mechanismen des Online-Handels gewährte Jörg Fasting, Inhaber von zwei stationären Schuhgeschäften in Brake und Nordenham. Dass die Märkte für den stationären Handel enger werden, bekam auch er zu spüren. Von seinen ehemals fünf Geschäften existieren noch zwei. Ursache dafür ist der zunehmende Online-Handel. Also entschloss er sich, auch im Online-Handel aktiv zu werden und schloss sich der Online-Plattform www.schuhe.de an. Dort ist er auf verschiedenen Marktplätzen vertreten: Amazon, eBay und seit kurzem ist er auch Partner von Zalando Retail. Nach einem verhaltenen Start im Jahr 2018 stiegen seine Online-Verkaufszahlen zwar stetig an, dennoch handelt es sich für ihn um ein eher ernüchterndes Geschäft. Er musste feststellen, das sich im Online-Handel sich kaum Geld verdienen lässt. Der Gewinn für ein Paar Schuhe beträgt nach Abzug aller Kosten (z.B. für die Plattform, Versand- und Retourkosten) gerade mal 1 Euro![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Medien

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