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Themenvorschläge für das Praxisforum Digitalisierung 2020

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[vc_row][vc_column][vc_cta h2=”Sie haben einen Themenvorschlag?” h4=”Ihr Thema ist bei den bisherigen Vorschlägen nicht dabei? Gleich vorschlagen und so das Praxisforum Digitalisierung aktiv mitgestalten.” remove_margins=”yes” add_button=”right” btn_title=”Thema vorschlagen” btn_link=”url:https%3A%2F%2Fwww.praxisforum-digitalisierung.de%2Fpraxisforum-digitalisierung-2020%2Fthemenvorschlag-eintragen%2F|title:Themenvorschlag%20eintragen||”][/vc_column][/vc_row]

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Bitcoin und Blockchain (DLT: distributed ledger technology)

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Ab dem 1.1.2020 dürfen z. B. alle deutschen Banken Bitcoin verkaufen und für Kunden verwahren. Aber auch ohne Banken kann jede Person Kryptowährungen aktiv nutzen, z. B. als Zahlungsmittel oder Wertanlage. In Zukunft wird diese Technologie die Welt noch mehr verändern, als das Internet, weil sich z. B. Vermögenswerte, Urheberrechte und Verträge "tokenisieren" lassen, Lieferketten fälschungssicher nachweisbar werden und automatisierte Zahlungsvorgänge erfolgen können. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Das eigene Unternehmen disruptieren?!

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Meine persönliche Erfahrung aus der Bay Area ("Silicon Valley") zeigt, dass die heimische Wirtschaft durch disruptierende Startups aus den Startupschmieden Weltweit in Gefahr gerät. Die Effekte zeigen sich in der Automobilindustrie zeigt die Gefahr gerade ganz deutlich und könnte sogar ganze Volkswirtschaften in Schräglage bringen. Daher halte ich es als eine der dringendsten und wichtigsten Eigenschaften der modernen Unternehmensführung, sich Gedanken über die Zerstörung des eigenen Unternehmens zu machen. So absurd dies klingt. Nur so kann sich jedes Unternehmen rechtzeitig vorbereiten. Ich habe dazu bereits einige sehr erfolgreiche Vorträge gehalten und würde mich freuen, das Thema vorzustellen und zu diskutieren. Sind wir in Deutschland bereit für ein so radikales Denken oder glauben wir, dass uns nichts in Gefahr bringt? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Wie können kleinere Unternehmen von Google Jobs profitieren?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Google übernimmt auch bei den Online-Stellenangeboten die Rolle des übergeordneten Portals und verdrängt ggf. sogar die kostenpflichtigen "Stepstones" und "Monsters" der Branche. Wie müssen kleinere Unternehmen ihre Stellenangebote formulieren, um hier zu profitieren? Insbesondere in der Rekrutierung von Auszubildenden tun sich kleinere und mittelständische Firmen schwer. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Erwachsenenbildung: Unterstützung bei der Umsetzung von E-Learning und E-Marketing

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Die neue Welt ist digital. Gut und schön. Wir würden dem gerne Rechnung tragen und uns aufmachen in die Welt des E-Learning, des E-Marketing oder weiterer Angebote auf dem digitalen Sektor. Aber wir wissen nicht, wie. Wir würden die technischen Möglichkeiten gerne kennenlernen und erfahren, wo wir Profis für die Unterstützung finden. Und das angesichts der Tatsache, dass wir ein kleines Unternehmen mit einem überschaubaren Budget für solche neuen Spielfelder sind. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Exzellente digitale Prozesse – Individuelle Prozesse mit Low Code & Co. selbst gestalten

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Die These: Standard Software schafft Standard-Prozesse – Exzellente digitale Prozesse erfordern eigene Ideen und Initiative. Alle Unternehmensfunktionen in einem einzigen Softwaresystem (z.B. ERP- oder MES- System) individuell und detailliert aber zugleich flexibel und schlank abzubilden, ist bei den speziellen Bedürfnissen vieler Unternehmen nicht möglich. Das moderne IT-Toolset ermöglicht gekapselte IT-Prozesse, die über Schnittstellen miteinander kommunizieren. Insbesondere die wertschöpfenden und einzigartigen Prozesse im Unternehmen können so über das übliche Maß hinaus, durch IT Technologie unterstützt werden. Gleichzeitig kann eine Anpassungsfähigkeit der Systeme erreicht werden, welche die langfristige Weiterentwicklung der Prozesse nicht hemmt, sondern explizit fördert. In dieser Session diskutieren wir die Möglichkeiten, die KMUs durch die Nutzung von Technologien wie Low-Code, IoT-Plattformen und Cloud Angeboten offenstehen und führen diese live vor. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmer, wie eine individuelle Gestaltung von Kernprozessen erreicht werden kann. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung mit Methode

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] "Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess" sagte der Manager Thorsten Dierks 2015 als CEO von Telefónica Deutschland. Die digitale Transformation gelingt dann, wenn einzelne Digitalisierungsvorhaben im Unternehmen ineinandergreifen und abteilungsübergreifend das gleiche Ziel verfolgen. Digitalisierung ist kein abgeschlossenes Projekt, sondern vielmehr ein stetiger Prozess, in dem Lösungen zusammengebracht und weiterentwickelt werden. In dieser Session möchten wir eine Methodik mit den Teilnehmern diskutieren, welche die Erfolgswahrscheinlichkeit von Digitalisierungsvorhaben durch ein kreatives und strukturiertes Vorgehen steigert. Welche Erfahrungen und Best Practices gibt es? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

IT-Sicherheit Workshop

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Workshop zur Steigerung der allgemeinen IT Sicherheit, darunter zählt sicherer Umgang mit Mails, Außenzugriffe durch z.B Wechselmedien, also auch das Erstellen von sicheren Passwörtern, Maßnahmen gegen Phishing & Social Engineering. Praxisnah mithilfe von Live Hacking Vorführungen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Gründung eines regionalen privaten Radiosenders

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Gerne berichte ich von der Gründung des ersten privaten regionalen Radiosenders in der Region Delmenhorst und den Landkreisen Oldenburg, Wesermarsch und Diepholz. Von der Idee bis zum Sendestart = 4,5 Jahre. Dazu die Unterschiede der anderen Sender wie den landesweiten privaten Sendern antenne / ffn und den Öffentlich-Rechtlichen. Leider sind wir aufgrund unseres Lizenzgebietes nicht in der Stadt OL zu hören, dafür aber auf UKW von der südlichen Stadtgrenze OL bis Syke und über DAB+ von der Nordsee bis Nienburg. www.Radio90vier.de Es wird keine Präsentationshilfe benötigt. Diskussion erwünscht [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Frei vortragen – Powerpoint > nein danke

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Langweilige Vorträge mit 12 pt, unscharfen Bildern, kleinen Leinwänden und Moderatoren, die dem Publikum den Rücken zeigen, gibt es täglich Hunderte. Powerpoint sollte nur verwendete werden, wenn komplexe Bilder unumgänglich sind, z.B. Schaltpläne. Richtiges Begeistern geht aber nur mit einer lockeren Geschichte – „Tell the story“ – nicht „Make a slide show“. Jürgen R. Grobbin aus Delmenhorst, ist Geschäftsführer des Radiosenders „Radio 90.vier“, bietet seit 30 Jahren Vorträge aus Technik und Verkauf – und fast immer ohne Hilfsmittel. Zudem ist er Mitglied in der Anti-Powerpoint-Partei in der Schweiz. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung anstossen mit dem Förderprogramm für KMU: Unternehmenswert:Mensch Plus

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] In dieser Session soll die Idee des Förderprogramms an einem praktischem Beispiel vorgestellt werden: "Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Dafür benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an, indem er betriebliche Lern- und Experimentierräume fördert. Im Rahmen einer professionellen Prozessberatung wird Ihr Unternehmen fit für die Digitalisierung gemacht. In einem beteiligungsorientierten Lernprozess werden passgenaue Lösungen für die digitale Transformation entwickelt und innovative Arbeitskonzepte erprobt." [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Was ist "Smart Information" und was bedeutet das für mein Produkt?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Die Produktdokumentation ist ein vorgeschriebener Bestandteil eines jeden Produktes, aber für viele Hersteller von Maschinen, Anlagen und Geräten ist es ein leidliches Thema. Mit der Verfügbarkeit mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets & Co. werden mittels der Digitalisierung von Produktdaten, aber nun komplett neue Möglichkeiten der Produktinformations Vermittlung und auch Anwender Kommunikation umsetzbar. Aus der ehemals gedruckten Bedienungsanleitung können interaktive Bedienhinweise entstehen und mühselige Ersatzteilsuchen durch simple QR-Code Scans ersetzt werden. In dieser Session wird erläutert, was unter "smarten Informationen" zu einem Produkt verstanden wird und welche Voraussetzungen notwendig sind, um dies auf ein technisches Produkt anzuwenden. Anschließend wird mit den Teilnehmern diskutiert, welche Vor- und Nachteile ein entsprechendes Digitalisierungsprojekt für sie haben könnte und welche Herausforderungen bei einer möglichen Umsetzung bestehen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitales Wachstum – nicht simpel, aber einfach!

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitales Wachstum im Mittelstand ist einfach. Wir zeigen, wie eine ganzheitliche Strategie in Organisation etabliert werden kann – vom Businessplan über Rollen & Organisationsstrukturen bis hin zu einer „trial+learn“ Kultur. Außerdem zeigen wir auf, wie Teams für die Digitalisierung begeistert werden können und mit welchen kleinen Veränderungen ein geändertes und auf Wachstum zielgerichtetes Mindset im Team verankert werden kann. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Entscheidungsfindung Digitalisierung!? Wie finde ich als Unternehmer. Im Handwerk den Einstieg in die Digitalisierung?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitalisierungsmöglichkeiten erkennen und den richtigen Einstieg finden!? Leitfaden für kleine Handwerksbetriebe. Was muss ich als Unternehmer beachten wenn ich In die Digitalisierung einsteigen will. Das 1×1 für den Handwerksbetrieb! [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Datengetriebene KMU

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Sie sammeln große Datenmengen und möchten auf diese einfach und mit wenig Aufwand zugreifen können? Damit von den Daten bestmöglich profitiert werden kann, ist eine automatisierte Aufbereitung für weitere Analysen essentiell. Hierzu gehören Themen wie Datenverständnis, Datensammlung, Datenintegration, Definition von Metriken, Analysen sowie die Automatisierung des gesamten Prozesses oder von Teilprozessen. In unserer Session möchten wir nach einem Impulsvortrag gemeinsam mit Ihnen diskutieren, welche Mittel und Wege es für KMU gibt, von der Digitalisierung zu profitieren und datengestützte Geschäftsentscheidungen nachhaltig und gewinnbringend zu treffen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Conversational AI – Digital Talk

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Chatbots, Chatbot Marketing oder auch Messenger Marketing ist definitiv ein Trend der letzten Jahre im digitalen Marketing. Immer mehr Unternehmen setzen auf WhatsApp und Facebook Messenger als neuen Kanal um mit ihren Kunden zu kommunizieren und versuchen somit die Reichweite und Kundenbindung zu erhöhen. Doch was ist eigentlich Messenger Marketing? Was haben Chatbots damit zu tun? WhatsApp oder Facebook Messenger? Jeder Online Marketer ist sich einig: Man muss seine Zielgruppe dort erreichen, wo sie sich aufhalten. Business Insider hat bereits 2016 einen Artikel publiziert, der zeigt das Chat Applikationen wie WhatsApp oder Facebook Messenger mehr aktive Nutzer hat als die 4 großen Social Media Player wie Facebook, Instagram oder Twitter. Hier wird deutlich, dass es neben den herkömmlichem Engagement zwischen Marke und Konsument auf Social Media immer wichtiger wird auch in den Messaging Apps relevant und erreichbar zu sein. Einer der größten Vorteile ist defintiv die direkte Erreichbarkeit der Konsumenten. Durch die Persönlichkeit der Kanals sind sehr hohe Öffnungs- und Klickraten zu erwarten. Bei personalisierten und relevanten Kampagnen sind Werte wie 80% Öffnungsrate und bis zu 30% Klickrate keine Überraschung [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierungsberge mit maßgeschneideter Softwarelösung besteigen

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wie kletterte ich auf den „Digitalisierungs-Mount Everest“? Wie beim klassischen Bergsteigen ist Übung, Training und ein guter Guide notwendig um den Gipfel der Träume zu erreichen. In dieser Session möchte ich über das Üben und Trainieren mit maßgeschneiderten Softwarelösungen in unserem Unternehmen berichten und mit euch über Vor- und Nachteile von „Selbstentwickelter“ Software sprechen. Vom letzten BarCamp fasziniert über den freien Austausch, möchte ich gerne etwas zurückgeben und ein paar Impulse setzen. Wie kann Digitalisierung in einem mittelständigen familiengeführten Unternehmen aussehen? Welche Hügel und Berge haben wir erklommen? Auf welche Probleme sind wir gestoßen. Wie weit ist unser Training? Schaffen es auch alle Mitarbeiter dabei Schritt zu halten? An verschiedenen Beispielen wie Arbeitssicherheit, Lagerverwaltung, Bewerbermanagement, ERP Systemen, Zeiterfassung, Fuhrparkmanagement und Trackinglösungen für Fahrzeuge und Material stelle ich dar warum wir eigene Lösungen gewählt haben und keine Standard- oder anpassbare Software nutzen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Überall Video – Was bedeutet, was braucht, was bringt uns Video-Marketing?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Das Wachstum an Videoinhalte ob live oder aufgezeichnet, wächst gerade so rasant wie kein anderes Medium! Da die Bandbreite von der Highend TV Produktion bis zum Handy-Spot und von YouTube bis Facebook, LinkedIn und Instagram reicht, könnte die Verwirrung über kaum größer sein. Gerald Rusche von video-oldenburg.de, der vom Katerassistenten beim TV bis zur eignen Online-Marketing-Agentur alle Bereiche durchlaufen hat, versucht Fragen zu klären, Über- und Einblick zu geben was für Unternehmen dabei rausspringt und welche Ansätze weiterhelfen. In der Session werden drei verschiedene erfolgversprechende Ansätze für Video-Marketing diskutiert. • Dienstleister/Handwerker • KMU • Händler Dabei werden wir für Teilnehmer als Beispiel klären, wer benötigt welche Art der Produktion, welchen Kanal und welche Ausrüstung? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitales Lernen in der Weiterbildung

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] E-Learning und Blended Learning sind in aller Munde. Viele Einrichtungen der Erwachsenen- und Weiterbildung – aber auch Betriebe – denken über die Anschaffung eines Learning Management Systems nach oder besitzen dieses bereits, können aber häufig keinen konkreten Nutzen benennen. Besonders die (eigene) Produktion von Content ist zeitaufwändig. Hinzu kommt: Dozierende verwenden oft lieber weiterhin den Overheadprojektor als das neue interaktive Whiteboard. Die Online-Phasen und Präsenz-Phasen stehen nur zu oft unverbunden nebeneinander. In dieser Session steht der Erfahrungsaustausch zu diesen und ähnlichen Themen im Fokus. Bei Interesse kann die kostenlose digitale Lernplattform OpenDigiMedia.de vorgestellt und ein Blick hinter die Kulissen gewährt werden. OpenDigiMedia ist ein ESF-Projekt der Leibniz Universität Hannover und der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, auf der Inhalte zum Thema Industrie 4.0 für Facharbeiterinnen und Facharbeiter aus dem produzierenden Gewerbe (KMU) kostenfrei als OER zur Verfügung gestellt werden. Außerdem werden gemeinsam mit Einrichtungen der Erwachsenen- und Weiterbildung Blended-Learning-Kurse für diese Zielgruppe konzipiert. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Wie können kleinere B2B-Unternehmen die Digitalisierung in Vertrieb & Marketing meistern? Was leistet Media Intelligence?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Aus meiner Erfahrung als B2B-Marketingprofessional gibt es im oft inhabergeführten Mittelstand selten echtes IT-Knowhow. Die „EDV“-Abteilung kümmert sich zwar um die Hardware und im besten Fall um installierte Software, aber für eine echte „Digitalstrategie“ oder zumindest Impulse in diesem Themenbereich fehlen oft das Wissen und auch die Zeit. Die digitale Transformation des Marketing- und Vertriebsprozesses allein überfordert viele Mittelständler bereits. Marketing und Vertrieb jedoch sieht sich damit konfrontiert, dass auch B2B-Käufer / -Kunden sich online informieren, auch online in der Customer Journey begleitet werden möchten mit passendem Content und ggf. auch online kaufen wollen. Die Unternehmen nutzen aber oftmals ihre Website rein zur Selbstdarstellung oder bieten nur Broschüren zum Download an und vergeuden damit ihr Potential. Wozu aber die Reichweiten in Social Media ausweiten, die Rankings in der Google-Suche kostspielig pushen, Ads schalten, Newsletter optimieren uvm, wenn die Reaktionen und die Interaktionen mit diesen Maßnahmen nicht wirklich gemessen werden können? Oder in irgendeiner Art und Weise zur Verfügung stehen? Im Marketing bedeutet diese mangelnde Transparenz auch, dass Maßnahmen nicht sinnvoll ausgewertet und auch keine Erfolge aufgezeigt werden können. Ich würde mich gerne zu diesem Themenkomplex auf Anwenderebene austauschen, welche „Media Intelligence Tools“ andere erfolgreich einsetzen, wie man die digital touchpoints erfassen und auswerten kann und welche Schritte dazu erforderlich sind. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row]