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Session 03 – Mit Online-Daten & KI Nachfrage vorhersagen und Anbieter bewerten

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Referent

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Zusammenfassung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Krisenzeiten, wie wir sie durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg seit einiger Zeit gewahr werden, führen zu starken Schwankungen bezüglich der Nachfrage.

Das führt wiederum dazu, dass es ein Über- oder Unterangebot am Markt gibt. Doch mit Hilfe von Big Data und KI-Lösungen können mittlerweile alle solide Prognosen für sein/ihr Geschäft erstellen.

Dafür bedarf es keiner speziellen Kompetenzen oder großer Finanzmittel mehr. Öffentlich zugängliche Datenquellen, beispielsweise beim Statistischen Bundesamt oder Wetterdiensten, können genauso genutzt werden wie die Auswertungen von Suchmaschinen wie Google etc. Diese verfügen unter anderem über Daten, wie sich vor Ort über Jahre hinweg die Nachfrage nach einem bestimmten Thema oder Produkt entwickelt hat. Während Google Trends keine verlässliche Quelle ist, bietet das Werbekunden-Tool Google Ads deutlich bessere Daten.

Da sich auch analysieren lässt, in welchen Zusammenhängen sich Menschen für etwas interessieren („wer A suchte, suchte auch B“), lassen sich mit etwas Kreativität und Datenverständnis typische „Warenkörbe“ nachbilden, die für das gewünschte Geschäftsfeld aussagekräftig sind. Wer sich das Interesse an diesen über die Zeit ansieht, bekommt einen guten Blick auf Trends, jahreszeitliche Einflüsse und die Auswirkungen unvorhergesehener Ereignisse wie z.B. Lockdowns.

KI erkennt solche Muster und kann auf dieser Basis die weitere Entwicklung mit guter Verlässlichkeit vorhersagen. Aufwändige Rechenarbeit entfällt, für die man sonst nicht nur in Statistik bewandert sein, sondern auch viel Zeit mitbringen müsste.

Wer systematisch darüber nachdenkt, welche äußeren Faktoren sein Geschäft beeinflussen könnten – von der Kundennachfrage z.B. in Suchmaschinen über die Kaufkraft vor Ort bis zu Werbeausgaben von Wettbewerbern oder auch schlicht dem Wetter – findet mit etwas Geduld beinahe immer gute Daten dazu. Wenn man diese neben die tatsächliche Entwicklung des eigenen Absatzes legt, lassen sich mit Statistik – oder eben auch hier wieder mit der intelligenten Automatisierung solcher Analysen per KI – gut die Erfolgstreiber und Risiken erkennen. So werden nicht nur die Absatz- und Umsatzprognosen auch in turbulenten Zeiten immer besser; wer Entwicklungen früher erkennt, kann auch besser darauf reagieren. Das gilt insbesondere im Einkauf (Wieviel von einem Produkt lege ich mir auf Lager?) und in Marketing und Vertrieb (Wie kann ich mit demselben Budget mehr Umsatz erzielen?).

Auch lassen sich solche Daten gut dafür verwenden, die Leistungsfähigkeit und Seriosität von Geschäftspartner*innen – z.B. Lieferant*innen und Geschäftskund*innen – vorab zu überprüfen, bevor man sich auf größere finanzielle Engagements einlässt.

Mit den gesammelten Erfahrungen des Unternehmens sind Vertiefungen in der Materie mit Tools, die auch Laien ohne Programmier- und Statistikkenntnisse einsetzen können, zu erschwinglichen Preisen durchaus möglich.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Statements

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Medien

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