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Session 13 – Mit Hilfe eines digitalen Kollegen dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken?

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Referent

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Zusammenfassung

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Was war das Thema? – Mit Hilfe eines digitalen Kollegen dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken?

 

Was waren die wichtigsten Aspekte? Herr Kück stellte Anwendungsbereiche der Robotic Process Automation (RPA) vor: Rechnungserfassung, Ablagen scannen, Onboarding, AGB´s sichten, Zeiterfassung. Mit Hilfe einer lernfähigen RPA-Software können monotone Arbeiten digitalisiert werden. Die Fehlerquote ist geringer als bei Menschen. Bei Systemauslastung können Prozesse z.B. in die Nacht verschoben werden.

Diskutiert wurde, wo bei der Digitalisierung begonnen wird. Ob bereits neue 3D Lösungen eingesetzt werden, oder ob noch der Zusammenbau von einzelnen Bauteilen automatisiert wird. Hierauf gibt es keine einheitliche Antwort. Es ist im Unternehmen zu eruieren, was der tatsächliche Mehrwert ist und ob und wo investiert werden kann. Auch wenn der digitale Kollege kein laufendes Gehalt und Urlaubstage benötigt, sind kostenpflichtige Lizenzen erforderlich. Der Einsatz ist betriebswirtschaftlich abzuwägen. Weiter wurde ausgeführt, dass Mitarbeitende Digitalisierung auch kritisch sehen und z.B. die digitale Zeiterfassung nicht nutzen würden.

 

Was war das Ergebnis der Session? Für eine erfolgreiche Umsetzung sind Mitarbeitende von Beginn an einzubinden. Der Mehrwert ist transparent darzustellen. Besonders welche Auswirkungen sich auf den eigenen Arbeitsplatz ergeben, oder ob dieser dann eventuell nicht mehr vorhanden ist.

Die Automation bietet Vorteile: Schnelligkeit, Verringerung der Fehlerquote, weniger monotone Arbeiten. Vor der Digitalisierung sind vorhandene Arbeitsprozesse zu analysieren und das Ziel ist betriebswirtschaftlich zu definieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Statements

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Medien

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