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Session 05 – Mobilität in Unternehmen | Technische Herausforderungen aus Sicht des Nutzers und Entwicklers

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Impulsgeber

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Zusammenfassung

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Das Thema

Unternehmensfuhrparke stellen zunehmend auf Elektromobilität um. Herr Drees und Herr Aschenbeck informierten über die richtige Herangehensweise zur Installation einer passgenauen Ladeinfrastruktur und die Potenziale des Ladesäulenmanagements am Beispiel des Nordenholzer Hofhotels. Im Mittelpunkt standen dabei die technischen Herausforderungen der Realisierung mehrerer gekoppelter Ladesäulen und der Einbindung in die IT Systeme.

Die wichtigsten Aspekte / Fragestellungen

Erforderlich ist vor allem eine vorausschauende Bedarfsplanung, in der die unterschiedlichen Nutzungen berücksichtigt werden müssen: Wann sollen wie viele Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden? Werden die Ladesäulen nur für den eigenen Fuhrpark oder auch von Mitarbeitern und Kunden genutzt? Wann stehen die entsprechenden Netzkapazitäten zur Verfügung?

Diese zentralen Fragen sind für die richtige Dimensionierung eines Ladesäulenmanagements entscheidend. Mit diesem kann einerseits eine Netzüberlastung vermieden und andererseits die optimale Netzauslastung gewährleistet werden. Außerdem kann über ein Energiemanagement beispielsweise eine zeitgesteuerte Nutzung des Stroms einer Photovoltaikanlage bestmöglich integriert werden.

Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Session

Nach einer Bilanzierung der verfügbaren Strommenge und einer Bedarfserhebung lässt sich relativ einfach, z.B. über RFID oder WLAN, die Stromabgabe von Ladesäulen steuern. So kann der gesamte Fuhrpark eines Unternehmens bedarfsgerecht geladen werden und gleichzeitig ein Angebot für Kunden geschaffen werden. Über ein Energiemanagement kann vermieden werden, dass ein Extraanschluss gelegt werden muss. Eine gezielte Steuerung mehrerer Ladesäulen bietet außerdem den Vorteil, dass gegenüber einer geringeren Zahl von Ladesäulen kein Zeitverlust durch Umparken entsteht. Über ein Web-Portal kann der Ladepark aus der Ferne einfach und intuitiv gesteuert und kontrolliert werden. Dabei ist es egal, ob die Anwender einen PC oder ein Smartphone verwenden. Automatische Updates „Over the Air“ verbessern das System stetig. Individuelle Änderungswünsche können jederzeit berücksichtigt werden. Genauso individuell, wie die Anforderungen an das Ladesäulenmanagement umgesetzt werden können, können auch die Ladesäulen selbst individuell gestaltet werden. Im Fall der Nordenholzer Hofhotel GmbH wurde ein Design gefunden, das sich optimal in das traditionsreiche Ensemble integriert.

Förderprogramme/Informationsseiten

Da einige Förderprogramme nach dem „Windhundprinzip“ ausgeschrieben werden, empfiehlt sich eine frühzeitige Antragstellung.

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Medien

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