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Session 11 – Recruting im Wandel der Zeit

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Referent

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Was war das Thema?

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Recruting im Wandel der Zeit[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Wichtige Aspekte und Fragestellungen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Ausgangsthese:

  • circa 1,1 Mio. Arbeitsplätze sind unbesetzt
  • vorallem kleine und mittlere Betrieben sind davon betroffen und ihnen stehen keine digitalisierten Instrumente/Methoden zur Verfügung, um ein effektives Personalmanagement aufzubauen
  • Stellenakquisition findet bei diesen Unternehmen immer noch mit Aushängen am Firmengelände statt oder/und durch Stellenanzeigen in lokalen Printmedien statt
  • die letzte Form ist vor allem teuer und erzeugt wenig Resonanz bei potenziellen Bewerbern
  • die Wettbewerbssituation um qualifizierte Arbeitskräfte ist daher problematisch

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Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Session

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  • Es braucht digital gestützes Personalmanagement-Tool für die interne und externe Kommunikation zur Bindung von Mitarbeitern
  • Potenzielle BewerberInnen trifft man als Unternehmen heute in den Sozialen Medien und dem Internet
  • Stellenanzeigen auf bekannten Portalen zu schalten sind daher unverzichtbar, die sind zwar teuer, aber die Chancen auf interessierte Bewerber deutlich höher
  • die Firmenhomepage sollte einen “Karriere-Bereich” vorhalten
  • Unternehmen sollten sich einen Bewerberpool anschaffen durch ein Personalmanagement-Tool
    • einerseits werden darüber Bewerbungen standardisiert und automatisiert bearbeitet, wodurch die Kosten der Bearbeitung vermindert werden
    • anderseits werden Kontakte hergestellt für mögliche zukünftige Personalbedarfe
    • durch das Tool wird in definierten Abständen immer wieder mal Kontakt zu guten Bewerbern aufgenommen (selbstverständlich mit Zustimmung der Leute), um sich in Erinnerung zu bringen und ggf. für eine offene Stelle anzufragen
    • mit diesem Tool kann das Unternehmen an seiner Arbeitgebermarke arbeiten

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Medien

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