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Themenvorschläge für das Praxisforum Digitalisierung 2019

[/vc_column_text][vc_column_text]Folgende Themen wurden bereits für das Praxisforum Digitalisierung 2019 vorgeschlagen. Ihr Thema ist nicht dabei? Gleich hier vorschlagen![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Von der Pipeline zur Plattform – wie Unternehmen auf Digitalisierung und Plattformisierung reagieren sollten

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Einer der unterschätzten Aspekte der Digitalisierung ist die Veränderung der Wirtschaft hin zu sog. Plattform-Märkten. Dabei handelt es sich um sog. Two-Sided-Markets, in denen komplett andere Mechanismen als in klassischen "Pipeline-Märkten" gelten (wie z.B. Netzwerkeffekte). In der Session sollen die technologischen Veränderungen dargestellt werden, es wird auf die Marktmechanismen eingegangen und es werden Vorschläge dargestellt, wie Unternehmen darauf reagieren können. Es besteht auch die Möglichkeit für Diskussionen und Fragen [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Mehr Effektivität und Effizienz persönliche Digitalisierung

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Mehr Effizienz benötigt mehr Digitalisierung. Dieses im Kontext der Industrie 4.0 und Digitalisierung von Arbeits- und Produktionsprozessen geltende Prinzip kann genauso gut von Menschen auf die Organisation der eigenen Arbeit angewendet werden. Das Ziel ist es dabei aber nicht, menschliche Kernkompetenzen durch digitale Werkzeuge zu ersetzen, sondern unter Kenntnis von menschlichen Eigenschaften und Fähigkeiten Routineaufgaben und Abläufe durch Digitale Werkzeuge zu unterstützen. Im Vortrag werden verschiedene Aspekte der Selbstorganisation vorgestellt und gezeigt, wie man durch den Einsatz von digitalen Werkzeugen effizienter und vor allem effektiver werden kann. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung im Handwerk – Cloud, WhatsApp und DMS

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Kurzvorstellung der Chancen und Hindernisse auf dem Weg zum digitaleren Handwerksunternehmen [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung in den Gebäudetechnik-Handwerken

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] In dem durch das JOBSTARTER-Programm der Bundesregierung geförderten Projekt SHK + MEHR haben wir bei der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg neben einer Arbeitsdefinition zum Begriff Digitalisierung, einer umfassenden Erhebung zur Einschätzung der Bedeutung von Digitalisierungsthemen aus Sicht der regionalen Handwerksunternehmen auch Beratungs- und Informationstools zu verschiedenen Themen der Digitalisierung erarbeitet. In der Session würden wir diese Zwischenergebnisse des Projetkes kurz vorstellen und dann mit den Teilnehmern kritisch diskutieren sowie mögliche weitere Handlungsansätze erarbeiten wollen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Bilder und Referenzen auf dem IPad

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Die Trennung von privaten und betrieblichen Bilder auf dem Ipad ist schwierig. Ich hab eine App gefunden, mit der man Fotos nach Schlagwort, Alben und Themen finden und sortieren kann : Mylio [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitale Rechnungsverarbeitung

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Stand der technischen Möglichkeiten zur digitalen Rechnungsverarbeitung. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung in Accounting & Tax

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] 1. Digitalisierung der Finanzbuchhaltung und des Rechnungswesens 2. Digitale Rechnungsverarbeitung 3. Rechtliche Aspekte der Digit. Belegverarbeitung 4. Steuerfunktion 4.0 [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

"Hinten kackt die Ente!" – Nutzenpotentiale der Digitalisierung bewerten- aber wie?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitalisierung ist in aller Munde. Auf zahlreichen Events werden Praxisbeispiele für kleine und große Unternehmen präsentiert. Zunächst sind die Zuhörer angetan und begeistert von den Möglichkeiten der Digitalisierung. Doch meist bleibt die konkrete Aussage über den Nutzen (monetär/ nicht monetär) offen. In der Session soll mit den Teilnehmern über den konkreten Nutzen der Digitalisierung diskutiert und mögliche Lösungswege zur Bewertung aus der Praxis ausgetauscht werden. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Retrofit und Industrial IoT: Wie man mit analogen Anlagen in die Digitalisierung gehen kann

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Industrial IoT in der Praxis – Wie funktioniert das eigentlich konkret? Und was kann es bringen? Boris Crismancich, Head of IIoT Solutions bei der Oldenburger Digitalisierungsmanufaktur erminas, nimmt die Digitalisierung mit auf die Rolle. Konkret auf die Papierrolle: Mit einem Bluetooth Beacon und einer App erläutert er, wie das Prinzip Retrofit in der papierverarbeitenden Industrie funktioniert. Er beantwortet, wie vorhandene analoge Anlagen zu digitalisierten aufgerüstet werden können. Und wie dabei ganz nebenbei Datenpotenziale entwickelt werden, die für den weiteren digitalen Ausbau im Sinne der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens eingesetzt werden können. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Das (fast) perfekte Rezept für IIoT-Lösungen in Unternehmen

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Man nehme den großen Erfahrungsschatz und die bewährten Maschinen der alten Industriewelt und füge ihnen eine gute Portion digitales Know How hinzu, kombiniere in der Praxis diese beiden starken Komponenten in nachhaltiger Weise: Und schon erschließen sich effiziente Prozesse und neue Geschäftsfelder. Industrie-4.0-Consultant und -Entwickler Jonas Gerlach von der Digitalisierungsschmiede erminas GmbH serviert Beispiele aus der Digitalisierungspraxis: Von der weitreichenden Planung, über praktische Maßnahmen, bis hin zu weiteren Nutzungsmöglichkeiten lässt er sich in die IIoT-Töpfe gucken, und garniert seinen Beitrag mit Antworten auf die Fragen: Warum brauchen wie IIoT, wie gelingt die Vernetzung und wie kann die Entwicklung ablaufen? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Wie man sich durch Digitalisierung sanft neu erfinden kann: Ein Praxisbeispiel

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wenn einem Mittelständler der größte Lieferant alternativlos weg bricht, dann gibt es nur zwei Szenarien: Er macht dicht. Oder er erfindet sich neu. erminas-CEO Hilmar Bunjes erzählt, wie sich ein Wiederverkäufer im Gesundheits-, Physio- und Fitnessbereich durch Digitalisierung ein neues Geschäftsfeld erschließen – und damit erfolgreich durchstarten konnte. Und wie die Entwicklung vom Verkäufer zum Hersteller- und Plattformanbieter stattgefunden hat. Dabei zeigt er Soft- und Hardware, die speziell zu diesem Zweck entwickelt wurde und erläutert die Schritte von der ursprünglichen Planung über die Umsetzung bis zur erfolgreichen Markteinführung. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Hochstapeln per App: Digitalisierung in der Logistik

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Manchmal können auch einfache Aufgaben ganz schön aufwändig sein: Um irgendwo in einer großen Halle mal schnell einen Gabelstapler aufzutreiben müssen oft noch lange Wege zurück gelegt, oder gar Anträge mit drei Durchschlägen gestellt werden. Mit zwei Beispielen aus der Digitalisierungspraxis zeigt Dr. Yvette Teiken, CTO der erminas GmbH, wie solche Prozesse mithilfe digitaler Lösungen effizient gestaltet werden können. So eine Lösung muss nicht immer zu Beginn bereits offensichtlich auf der Hand liegen: In iterativen Entwicklungsprozessen nähern sich Entwicklungs- und Kundenteams gemeinsam dem idealen Resultat. Denn man muss den Weg nicht kennen, um sich auf die Reise zu machen. Yvette Teiken erläutert, wie ein hochspezialisiertes Entwicklungsteam die besten Wege erschließt und ebnet. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Barcamp 2019 – Entscheidung digitale Personalakte

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung – die digitale Personalakte Vom Erst-Verscannungsprozess bis zur Einführung der digitale Personalakte als wichtige Datendrehscheibe im mittelständischen Unternehmen. Was ist der Nutzen? Worauf sollte bei der Einführung geachtet werden? Wie wichtig ist die Erst-Versannung sowie die Anbindung weiterer Applikationen? Themeninhalte, die gerne im Rahmen des Barcamp 2019 erörtert werden sollen. Speaker: Frau Désirée Gravemann (Lager 3000, Wiefelstede) und Thomas Triebsch (VRG Gruppe, Oldenburg) [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Interaktive Lernmethoden in der digitalen Mitarbeiterweiterbildung

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Der Druck der kontinuierlichen Weiterbildung steigt in der heutigen mehr und mehr digitalisierten Wissensgesellschaft stark an und macht es unerlässlich seine Mitarbeiter regelmäßig weiterzubilden. Die Halbwertzeit des betrieblichen Wissens beträgt vier Jahre (im IT-Bereich 1,5 Jahre). Das heißt, in vier Jahren ist die Hälfte des betrieblichen Wissens veraltet. Kontinuierliches Erwerben neuen Wissens wird also zunehmen wichtiger für die Wettbewerbsfähigkeit und für Innovation. Lebenslanges Lernen ist ein Konzept, das im Zuge dieser Veränderung immer bedeutsamer wird. Neue Technologien zur Generierung und Nutzung von digitalen Lehr- und Lernmaterialien, wie etwa E-Learning und Blended Learning stellen bei der Mitarbeiterbildung einen Innovationssprung dar, sodass tradierte Lernmethoden, wie der ausschließliche Frontalunterricht, allgemein nicht mehr zeitgemäß sind. Ergänzend zu bereits etablierten Methoden, wie etwa die Nutzung von Learning Management Systemen (LMS) und multimedialen Lerninhalten, öffnen sich durch die Erschließung der „Augmented Reality“ für die digitalen Wissensvermittlung ganz neue interaktive Möglichkeiten Mitarbeiter situativ und lernbedarfsgerecht weiterzubilden. Herr Prof. Dr. Jens Mehmann von der Jade Hochschule forscht seit vielen Jahren auf dem Gebiet der digitalen Mitarbeiterweiterbildung. Zudem ist Prof. Dr. Jens Mehmann Gesellschafter der Leannova GmbH & Co.KG. Zusammen mit Herrn Carsten Amelingmeyer (Projektleiter Digitale Akademie in der Leannova GmbH & Co.KG) soll in der Session den Teilnehmern der Fachgruppe das Thema Augmented Reality im Zusammenspiel des interaktiven Lernens vorgestellt werden. Anschließend geht es in die Arbeitsphase. Ziel der Session soll es sein, den Nutzen dieser interaktiven Lernmethoden zu diskutieren und mögliche weitere Anwendungsbeispiele von Augmented Reality Anwendung in der Mitarbeiterbildung auszuloten. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Bauakte ausschließlich Digital

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wie kommen händische Produktionsnotizen von dem beschriebenen Blatt automatisch per Software und Hardware in die Elektro. Bauakte? Wie kann eine gute Prozesskontrolle gesichert geplant werden! Wer weiß was?!? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Papierlos von der Idee zum ausgeführten Prozess

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Vom ersten Entwurf bis zur strukturierten Zusammenarbeit im Team. Software aus der Cloud ermöglicht heute jedem Unternehmen Prozesse digital abzubilden und auszuführen. Wir zeigen Ihnen Lösungen. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Recruiting im Wandel der Zeit

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Bewerber haben heute die Wahl und nutzen diese auch. Die Arbeitgeber müssen nicht nur Ihre Produkte und Dienstleistungen vermarkteten, sondern auch sich selbst als Arbeitgeber. Welche Möglichkeiten und Chance bieten sich durch die Digitalisierung? Stellenausschreibungen auf der eigenen Homepage und in sozialen Medien veröffentlichen. Höhere Reichweite durch Job-Börsen Wie kann man den Bewerberprozess automatisieren, um Stellen schneller zu besetzen? [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Auswirkungen der Digitalisierung des Arbeitsplatzes auf den Menschen

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Großraumbüro, Chats, Open Workspace, Vernetzung – wie wirken sich diese Trends der Digitalisierung auf den Menschen aus? Was muss ich tun, um diese Trends erfolgreich in meinem Unternehmen umzusetzen? Reicht es aus, einfach Wände abzureißen und den Mitarbeitern mitzuteilen, dass sie ab heute bitte zusammen arbeiten? Im Team und abteilungsübergreifend – um die entstehenden Synergien bestmöglich zu nutzen? Erfahrungen zeigen, dass Mitarbeiter, die ihre ersten Berufserfahrungen nicht in der offenen Struktur eines Start Ups gesammelt haben, oft massive Probleme mit dem neuen Miteinander haben. Die räumlichen Grenzen, die ihnen genommen wurden, werden oft durch ausgefahrene Ellenbogen ersetzt. Statt Synergien empfinden sie die Zusammenarbeit im Team als übergriffig und entwickeln das Bedürfnis, ihre Aufgabenbereiche klar abzustecken. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung im Gesundheitswesen

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitale Angebote (patientenorientiert und qualitätsgesteuert) können das Gesundheitswesen verbessern, ja sogar revolutionieren. Zum Beispiel: Online-Sprechstunden (insbesondere für die ärztliche Versorgung auf dem Land), Internet-Coaches (u.a. Depressions-Coach und Pflege-Coach), elektronische Gesundheitsakte, Telemedizin, Künstliche Intelligenz, digitale Medizinprodukte, Selbsthilfe-Apps, digitale Übermittlung der Krankschreibung.l [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Hands On – Build Your Future Workplace

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Der Future Workplace wurde bereits viel diskutiert und wir alle verbinden damit unterschiedliche Themen und Bestandteile. In dieser Session schauen wir auf mögliche Bausteine und bauen gemeinsam unseren Future Workplace. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Ausschreibungen vor lauter Vergabestellen nicht sehen

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wer kennt es nicht, daß lästige Suchen nach Ausschreibungen im Internet. Jeder Auftraggeber hat sein eingenes Portal und man muss jedes einzelne mühsam durchforsten. Wäre es nicht toll, man könnte ein tolles Projekt starten? Einen Crawler entwickeln, der alle Portale durchsucht? Lasst uns darüber sprechen…Wissenschaft und Wirtschaft können hier etwas ganz tolles erreichen! [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Neue Arbeitswelten – mehr als nur Kicker und schöne Büros

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Mit der voranschreitenden Digitalisierung müssen wir auch unsere Art zu Arbeiten ändern. Befreiung vom Arbeitsplatz, Transparenz, Wertschätzung, neue Formen der Arbeitsorganisation sind nur einige der Schlagworte. Neue Arbeitswelt bedeutet deutlich mehr als nur tolle Büros, Kicker und Smoothies. Das würde ich in dieser Session gerne diskutieren! [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalcheck – von wo aus starte ich in die Digitalisierung?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wenn man irgendwohin möchte, muss man erstmal eine Standortbestimmung durchführen, damit man sich auf den weg machen kann. Dies ist auch beim Thema Digitalisierung nicht anders. ich würde gerne diskutieren, welche Parameter sich Unternehmen anschauen sollten und Praxisbeispiele aus dem Teilnehmerkreis diskutieren. Ziel eines Digitalchecks muss eine Roadmap für die nächsten Jahre sein. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Big Data im Marketing: Wie Ihr live aus dem Markt lernt, ohne Programmierer oder Data-Scientist zu sein

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Wie erkenne ich, welche Farbe im nächsten Herbst in Mode kommt? Woher weiß ich, was mein Wettbewerber an Werbebudget ausgibt – und wofür? Wie viel sollte ich von dem neuen Produkt bevorraten, um weder zu schnell ausverkauft zu sein, noch auf massig Lagerbestand sitzenzubleiben? Wir zeigen es, einfach und an Praxisbeispielen! Das Herzstück der Digitalisierung sind Daten. Gerade das Internet ist die größte Datenfabrik, die die Menschheit jemals erfunden hat. Oft wird nur darüber gesprochen, wie man mit diesen Daten Prozesse automatisieren und Maschinen oder Bots überlassen kann. Dabei bietet dieser Daten-Schatz gerade uns Menschen die Chance, schneller und treffsicherer zu entscheiden – ganz besonders überall dort, wo es um Märkte geht: denn wir können das Verhalten unserer Zielgruppe ebenso live im Blick behalten wie das unserer Wettbewerber und so laufend aus dem Markt lernen, gefragtere Produkte entwickeln und unsere Werbe- und Vertriebsbudgets effizienter einsetzen. Noch vor wenigen Jahren war das ein Spiel für Experten – und oft auch nicht gerade günstig. Heute hingegen könnt Ihr mit etwas Know-how und den richtigen Tools unglaublich viel selbst anpacken, ohne programmieren zu können, extra einen Data Scientist einzustellen oder riesige Budgets auszugeben. Wir zeigen live, wie es geht. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Wie kann ich Social Media u. Digitales Marketing für mein Geschäft nutzen?

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Jeden Tag werden wir von Kunden unserer Social Media Beratung gefragt, wie sich Social Media und Digitales Marketing für deren Geschäft nutzen lässt. Ich gebe in dieser Session gerne Tipps und Tricks aus der Praxis weiter oder beantworte Ihre Fragen zum Thema. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Digitalisierung des Kundenservice

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Betreiben Sie eine Website oder gar einen Online-Shop? Wie regeln Sie die Kommunikation mit Interessenten und Kunden? Hier die Telefonanlage, dort Outlook für die Mails, wieder woanders Facebook, Twitter, Chat. Und ständig kommen neue Kanäle dazu, z.B. ChatBot. Geht es um Informationen, Bestellungen, Reklamationen? Benötige ich ein CRM-System für guten Kundenservice? Gibt es zielführende Ergänzungen oder Alternativen auch für KMU? Lässt sich die Kommunikation bündeln auf eine Plattform, zu saisonalen Peakzeiten vielleicht sogar outsourcen. Und wie aufwändig wird das in Zeit und Geld? In der Session diskutiert Michael Terschüren, Geschäftsführer der inexso GmbH, mit den Teilnehmern über Erwartungen an, Ängste vor und realisierte Lösungen zur Digitalisierung des Kundenservice. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Mit Serious Games & Gamification Mitarbeiter finden, motivieren und weiterbilden

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Der Einsatz von Games-Mechanismen geht weit über reine Punktesysteme und Rankings hinaus. Gute Gamification steigert die intrinsische Motivation und somit die Lernbereitschaft von Mitarbeitern. Serious Games vermitteln komplexe Inhalte durch visuelle und interaktive Aufbereitung unterhaltsam, verständlich und nachhaltig. Auch im Bereich Nutzerführung und Storytelling können Unternehmen viel von der Games Branche lernen. Diese Session zeigt einige Praxisbeispiele, läd zur Diskussion ein und gibt die Chance eigene Ideen zu den Themen Recruiting, Kulturwandel und Weiterbildung zu entwickeln. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Basteln statt Programmieren

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitale Ideen müssen raus aus dem Kopf! Sie wollen umgesetzt werden! Nicht immer hat man jedoch einen Programmierer dafür an seiner Seite. Diese kurze Session soll Mut geben, sich selber die Hände dreckig zu machen. Statt zu programmieren, basteln wir kleine Prototypen. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die Automatisierung wiederkehrender Arbeitsschritte. [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row][vc_row] [vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Einführung von agilem Mindset in Teams

[/vc_column_text][/vc_column] [vc_column width=”2/3″][vc_column_text] Digitalisierungsprozesse haben immer etwas mit den Menschen in den Unternehmen zu tun. Digitalsierung funktioniert nur, wenn wir alle Beteiligten mit auf den Weg nehmen. In meiner Arbeit als Teamcoach begleite ich diese Prozesse und stelle immer wieder fest, dass zwar viel über agiles Arbeiten gesprochen wird, aber keiner so richtig weiß was das wirklich bedeutet. In dieser Session möchte ich eine praktische Methode vorstellen, wie agiles Arbeiten ganz einfach erlebbar wird. Mit den Erfahrungen und Vorstellungen aller SessionteilnehmerInnen möchte ich die verschiedenen Aspekte des agilen Mindsets greifbar machen. Maren Schleiff M.A., Teamcoach und Teamtrainerin Oldenburg [/vc_column_text][/vc_column] [/vc_row]